Google und die Paidmailer 2

Jede Auffälligkeit die aus den Vergleichsmustern von tausenden anderen Websiten heraussticht, löst bei Google sofort Alarm aus. Eine extreme Steigerung von Besuchern –Alarm, plötzlich ganz viele Klicks – Alarm, jeden Tag identische Besucher, gleiche Klickzahlen etc. – Alarm. Und ja – Google hat genügend Mitarbeiter die sich das persönlich anschauen. Und da sitzen keine Deppen.

Jedem sollte klar sein, das das nicht anders sein kann. Google steht hier sehr in der Pflicht und sichert damit allen Beteiligten das Geschäft. Nicht nur sich selbst.

Warum also keine Paidmailer? Weil das auf lange Sicht niemandem etwas bringt. Dabei muss man auch wissen, das es praktisch zwei wesentliche Arten von Google-Anzeigen gibt. Zum einen die Pay-to-View und zum anderen die Pay-to-Click- Anzeigen. Bei den ersteren erhält der Publisher der die Anzeige auf seiner Website anzeigen lässt, für jede Anzeige Geld, bei der anderen nur dann, wenn ein Weiterlesen

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Erwischt – Google macht auch Fehler

Heute einmal ein echter Triumph. Ich habe Google bei einem echten Fehler erwischt. Leider mit  negativen Auswirkungen für mich. Also nicht das ich Google erwischt habe, sondern der Fehler. Meine Website selber-machen-homepage.de ist endlich mal wieder direkt auf Seite 1 der Ergebnisliste. Sonst bin ich meist „nur“ mit zwei Google+ Links vertreten. Zum Glück teste ich ja auch mal gelegentlich ob es funktioniert – und siehe da – Fehler.

Statt auf selber-machen-homepage.de verlinkt Google auf .selber-machen-homepage.de. Einfach nur ein kleiner Punkt vor dem Domainnamen und schon ist alles vorbei. Kein Wunder wenn keiner vorbeikommt. OK – was tun? Weiterlesen

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Google und die Paidmailer

 

Eine never-ending-story, die ich aber trotzdem hier für alle nochmal aufwärme, die sich neu in die Thematik Internet-Webmaster-Geld-verdienen einarbeiten. Wir fangen ja schließlich alle mal an.

Google mag keine Paidmailer. Dazu gibt es explizit die Google-Adsense Richtlinien. Hier ein Auszug:

Besucherquellen
Google Anzeigen dürfen nicht auf Seiten platziert werden, die Zugriffe aus bestimmten Quellen erhalten. Beispielsweise dürfen Publisher nicht an Pay-to-Click-Programmen teilnehmen, unerwünschte E-Mails senden oder Anzeigen infolge von Aktionen einer Softwareanwendung bereitstellen. Publisher, die Onlinewerbung bereitstellen, müssen auch dafür sorgen, dass ihre Seiten den Qualitätsrichtlinien für Zielseiten von Google entsprechen.
Weitere Informationen
Wir möchten gewährleisten, dass Nutzer und Werbetreibende positive Erfahrungen mit diesem Dienst machen. Aus diesem Grund ist auf Websites, auf denen Google Anzeigen ausgeliefert werden, Folgendes untersagt:
· Verwendung von Drittanbieter-Dienstleistungen zur Generierung von Klicks und Impressionen, beispielsweise durch Pay-to-Click-, Pay-to-Surf-, Autosurf- oder Click-Exchange-Programme

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WordPress – der kleine Tipp

 

Heute wieder direkt aus dem Blogger-Alltag. Ich setze gerade mal wieder mehrere neue Blogs auf. Und wie immer habe ich über dem Textbereich, also den Beiträgen, zwei Banner eingeblendet. Das einzige was stört – der Text beginnt direkt unterhalb der Banner. Ohne wirklich sichtbaren Abstand. Sieht einfach doof aus, um es mal salopp auszudrücken.

Also liegt es natürlich nahe, einfach den Beitrag mit einer Leerzeile zu beginnen.
Klingt einfach ist es aber nicht immer. Denn obwohl in der visuellen Ansicht mit dem Enter eine neue Zeile beginnt – in der Vorschau, stellt WordPress den Text manchmal ohne führende Leerzeile dar. Also der erste Gedanke mit <p/> einen Absatzvorschub zu erzeugen. Führt aber leider auch nicht zum Erfolg.

Es gibt am Ende zwei Lösungsansätze, die funktionieren. Der erste und einfachste – in der Textansicht ein geschütztes Leerzeichen vor den Beitrag setzen – &nbsp; . (Das Semikolon nicht vergessen) Weiterlesen

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