Arbeiten mit WordPress – Der kleine Tipp

So hier mal wieder ein kleiner Tip, weil ich sitz gerade mal wieder da und versuche das Layout eines Beitrags schick zu machen. Und was mich nervt, wenn ich etwas geändert habe, zum Beispiel eine Leerzeile zwischen einem Text und einer Bannereinblendung zu löschen und ich gehe auf „Beitrag ansehen“, wird zwar die Ansicht im Nachbartab aktualisiert, aber die Veränderung die ich gerade gemacht habe ist nicht zu sehen.

Da kann man sich zu Tode probieren. Erst wenn man den Speichern-Button benutzt hat und danach auf „Beitrag ansehen“ klickt, wird die Änderung auch in der Normalansicht sichtbar. Also immer erst speichern und dann Sichtkontrolle.

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Arbeiten mit WordPress – der kleine Tipp (Autoren nachträglich ändern)

Es gibt immer wieder Momente, in denen man nachträglich den Autor eines Artikels ändern möchte. einer der häufigsten Fälle bei mir: ich habe mich mal wieder als Admin eingeloggt und prompt noch schnell einen oder meist sogar mehrere Artikel verfasst. Das ist aber nicht so toll – siehe auch Der kleine Tipp.

Oder aber an einem Blog arbeiten mehrere Autoren oder man  möchte zumindest den Eindruck erwecken, als wenn das der Fall wäre (was aber meist am immer gleichen Schreibstil scheitert, wenn man drauf achtet)

Logischerweise geht das nicht im Bearbeitenmodus zu realisieren. Sondern man muss das Quick-Edit aufrufen, welches als Befehl in der Artikelliste unter jedem Artikel erscheint, wenn man mit der Maus drübergeht.autor3

Möchte man das gleich bei mehreren Artikeln machen, bietet WordPress von Haus aus eine einfache Möglichkeit.

Mehrfachauswahl vo Artikeln in Quick Edit

Dazu werden einfach alle Beiträge markiert, bei denen man den Autor ändern möchte. Dann bei Aktion gleich oben links „Bearbeiten“ auswählen und anschließend „Auswahl übernehmen“. Damit öffnet sich ein separates Fenster in dem man die gewünschten Einstellungen vornehmen kann.

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Arbeiten mit WordPress – der kleine Tipp (für vorher Safety)

Der kleine Tipp – stimmt eigentlich in diesem Fall nicht wirklich. Denn es geht um ein wirklich wichtiges Thema. Nämlich Sicherheit. Viele machen den Fehler sich bei WordPress anzumelden und dann immer mit diesem Account zu arbeiten. Dabei sind sie jedoch permanent als Administrator unterwegs. Und als Administrator hat man nun einmal alle Rechte.

Einen Account zu hacken ist für einen echten Profi grundsätzlich nicht wirklich ein Problem. Aber der Aufwand muss sich ja immer in Grenzen halten. Also sollte man es dieser Spezies nicht zu leicht machen. Wenn man natürlich mit dem Originalaccount des Admins unterwegs ist, wird es natürlich einfacher für den potenziellen Hacker. Besonders wenn der Nutzername auch gleich noch Admin wäre.

Also gilt es gleich nach dem Anlegen des Blogs das zu ändern. Im Klartext: einen neuen Nutzer anlegen der keine Admin-Rechte hat und sich zukünftig damit einloggen und die Beiträge damit erstellen. (denn der Name des Autors wird ja immer angezeigt)

Vorgehensweise:

  • neuen Benutzer erstellen ohne Admin-Recht
  • ausloggen
  • mit neuem Account zukünftig einloggen und Beiträge schreiben

OK, das war klar und eigentlich affig hierhin zu schreiben. Aber in der Praxis wird es meist eh so sein, das man schon mehrere Artikel verfasst hat, bevor man sich mal mit dem Thema Sicherheit beschäftigt. Also steht die Frage ja etwas anders. Es gibt also zwei Möglichkeiten um das in „Ordnung“ zu bringen. Entweder man ändert den bisherigen Admin-Account in einen normalen Account um oder man ändert bei allen bisherigen Artikeln nachträglich den Autor.

So hier die Vorgehensweise zur Änderung des Accounts:

  • neuen Benutzer erstellen mit Admin-Rechten (links über das Menü – bitte sicheres Passwort einstellen)
  • ausloggen und mit dem neuen Account einloggen
  • über Benutzer-alle Benutzer dem alten Account eine neue Rolle zuweisen.
  • ausloggen und mit dem ehemaligen Admin-Account einloggen und schreiben

benutzer-rolle

Natürlich darf man nicht vergessen den WECHSELN-Button zu betätigen. Erst dann wird die neue Rolle zugewiesen.

Alternativ kann man auch nachträglich den Autor ändern. Das geht sogar für mehrere Artikel gleichzeitig. Wie – das erfährst du hier.

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Arbeiten mit WordPress – der kleine Tipp (für vorher)

OK, du weisst, ich blogge und betreibe Websiten nur, weil ich damit auch Geld verdienen will. (Deshalb auch immer Werbung – man hofft ja immer auf einen Klick) Wobei – so ganz stimmt das natürlich nicht, aber umsonst will ich es auch nicht machen.
Deswegen hier einer der wichtigsten Tipps überhaupt:

Konzentriere dich auf dein Thema und nicht auf dein Theme. Vielleicht kommt ja hier ein „Häh?“. Beim Thema geht es darum, worüber du schreibst. Beim Theme geht es um das Layout deines Blogs (heisst bei WordPress eben so). Grundsätzlich stelle ich mal die Behauptung auf, es ist, wenn du mit einer freien Installation von WordPress arbeitest, eigentlich sch..egal welches Theme du nimmst. Denn die Entwickler eines solchen Themes haben sich ja schließlich auch einen Kopf gemacht und das Theme so entwickelt, das man in der Praxis damit klar kommt. Und fasst alle Plugin kommen mit fast allen Themes zurecht. (was eine stolze Behauptung ist, denn das kann ich nie wirklich austesten. Die anderen aber auch nicht;))

Du kannst davon ausgehen, das immer fast alle optisch relevanten Teile wie Hintergrundbild, Titel etc. von dir angepasst werden können. Das erfordert, zum Beispiel beim Bild fü¼r den Header (Kopfzeile) natürlich unter Umständen auch wieder Arbeit, wobei in den einzelnen Themen meist mehrere Bilder zur Auswahl bereitstehen. Ideal natürlich wenn man das Bild nicht tauschen muss bzw. ein passendes vorhanden ist.

Wichtiger ist die allgemeine Aufteilung des Blogs. Da entscheidet einmal dein persönlicher Geschmack und zum anderen auch die Ausrichtung und Zielstellung des Blogs. Der typische Blog mit einer Liste von Beiträgen, Kommentaren und dem Archiv im rechten Seitenbereich ist eine Variante. Ein Blog der viele statische Seiten enthält und vom Charakter eher an eine typische Website erinnert eine andere.

Für die Auswahl und Einrichtung solltest du dir Zeit lassen und einfach mal ein-zwei Tage einplanen. Vorher kann man sich ja auch noch einmal ein paar Blogs anschauen. Natürlich will man keinen Blog, den alle anderen auch schon haben. Aber da reicht es auch schon oft, einfach den Hintergrund, Header und Farben zu ändern.

Für den Erfolg deines Blogs ist das nämlich nicht ausschlaggebend. Sondern die Inhalte sind wichtig und die vielen anderen Dinge, die du in den anderen Kategorien dieses Blogs findest. Aber vor allem die Inhalte. Also Content. Siehe auch die Kategorie Marketing. Aber fang einfach an. Theme wählen, Thema wählen und inhaltlich klar machen und los gehts.

Denk nicht soviel darüber nach, ob das klappt. Wenn du dich auf den Inhalt/Content konzentrierst und die Hinweise zum Einrichten eines Blogs berücksichtigst, dann kommt der Erfolg früher oder später automatisch. Hat bei mir ja auch geklappt.

Die wichtigsten Dinge findest du, wenn du Glück hast, schon alle hier im Blog – kommt natürlich drauf an, wann du hier aufschlägst und ob ich es schon geschafft habe, das meiste wie geplant zu schreiben.

Ich selbst habe hier das Theme „Twenty Ten“ sogar mit dem Originalbild, weil das mehr sagt, als man auf den ersten Blick sieht. (siehe Menü oben) Zudem sollte man sich klar darüber sein, das ein Blog ja allmählich wächst. Und Aussehen und Struktur werden sich dem Umfang nach und nach anpassen. Meine Wahl ist übrigens deshalb auf das Theme gefallen, weil der Header nicht ganz so hoch war und der Blog insgesamt ziemlich breit – man bekommt also ausreichend Text unter und auch mal ein Werbebanner, wenn das so gewollt ist.

 

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