Arbeiten mit WordPress – der kleine Tipp (für Anfänger+)

So hier mal ein kleiner Tipp aus der Praxis eines Hektikers. Ich arbeite oft über mehrere Fenster und Tabs hinweg, sei es das ich parallel noch einiges recherchiere oder gar in anderen Programmen noch arbeite. Es passiert gelegentlich, das ich die Tasten und die Maus schneller bewege als mein Browser das schafft zu verarbeiten.

Das Resultat: obwohl ich noch mitten in der Schreibarbeit stecke, verlasse ich den Editor. Zwar merkt WordPress, das man noch nicht gespeichert hat und man muss das Verlassen der Seite bestätigen, aber da die Tastenanschläge und Mausklicks schon im Pufferspeicher des Rechners sind, werden diese gnadenlos abgearbeitet und man hat die Frage bestätigt, bevor man sie überhaupt richtig gelesen hat. Das hat den Grund, das leider das Verlassen der Seite als Antwort voreingestellt ist, sprich der Focus liegt auf dieser Antwort.

Da kommt einem dann regelmäßig dieses Sch..-wort über die Lippen. Aber man kann die Arbeit noch retten. Wenn man jetzt im Browser wieder eine Seite vorwärts navigiert, erscheint wieder das Editorfenster. Aber nur mit der letzten gespeicherten Version. Aber Achtung! Oben steht dann folgende Ausschrift:

Das Backup dieses Beitrags in deinem Browser stimmt nicht mit der unten stehenden Version überein. Backup wiederherstellen.

 

Wenn man jetzt auf Backup wiederherstellen klickt, hat man wieder den vollständigen Artikel. Dann schnell sichern und schon ist wieder alles gut. WordPress macht nämlich netterweise auch noch ständig Sicherheitskopien deines Beitrags. Ein Glück. Die Jungs wussten schon warum. 😉

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Arbeiten mit WordPress – der kleine Tipp (für Anfänger)

Heute mal ein kleiner Tipp bezüglich der schnellen Arbeit im Editor. Ich habe immer wieder beobachtet, dass viele so mit der Maus verwachsen sind, dass sie am Ende versuchen möglichst mit der Maus auch noch zu schreiben.

Dabei gibt es so ein paar kleine Dinge, die es so schön einfach machen zu arbeiten und die einem mit der Zeit eine Menge derselbigen spart. Hier mal ein paar dieser kleinen Ding.

Beiträge, wie ich immer wieder sage, am besten in Word oder einem anderen Textprogramm schreiben und dann nach WordPress kopieren, weil man dort die Rechtschreibhilfe und Autokorrektur nutzen kann. Formatierungen aber erst in WordPress vornehmen, da diese beim Kopieren oft nicht korrekt übernommen werden.

Wenn man in WordPress formatiert, kann man sich fast immer das vorherige Markieren sparen. Einfach den Cursor in das Wort setzen und den Formatierungsbutton betätigen. Formate wie BOLD/Fett oder ITALIC/Kursiv werden immer auf das Wort angewendet. Genauso reicht es wenn der Cursor in der Überschrift steht und man dann einfach das entsprechende Absatzformat wie „Überschrift 2“ wählt.

Mit STRG und den Richtungstasten kann man sich schnell von Wort zu Wort hangeln. Hält man dabei die Shift-Taste fest, wird alles markiert.

Mit STRG und einem Dreifachklick (schnell klicken) wird ein Absatz markiert

Mit STRG+ B wird die Markierung oder das Wort in dem der Cursor steht FETT

Mit STRG+ I wird die Markierung oder das Wort in dem der Cursor steht KURSIV

Genauso wird das Format wieder ausgeschaltet.

Hält man die STRG Taste gedrückt und benutzt die Entf-Taste oder die Rückwärts-Taste (die über dem Enter) wird das Wort davor oder danach gelöscht.
Und mit STRG+S mal schnell speichern.

 

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Arbeiten mit WordPress – der kleine Tipp (für Anfänger)

Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich kann so oft Kontrolle lesen wie ich will, ein paar Fehler übersehe ich immer wieder. Das ist übrigens ein typisches Problem, welches dadurch begründet ist, das wir nicht wirklich lesen, sondern einen Musterabgleich ausführen. Den Rest macht unser Gehirn.

Eigenartigerweise trifft das bei mir meist dann zu, wenn ich im Editor arbeite. Sobald ich in die Vorschau gehe, sehe ich viele Fehler plötzlich. Auf der rechten Seite sind ja die beiden Button „Speichern“ und „Vorschau“. Und sobald man auf den „Vorschau“-Button klickt, wird die Seite in einem neuen Tab geöffnet. Wenn man aber einen längeren Beitrag schreibt, sind die Button nicht mehr zu sehen. Anstatt lange zu scrollen, ist es einfacher den Befehl „Beitrag ansehen“ oben am Fensterrand von WordPress zu benutzen.

Hat man schon einmal die Vorschau gewählt, wird immer derselbe Tab aktualisiert. In der Vorschau gibt es zwar den Befehl „Beitrag bearbeiten“, den sollte man aber nicht benutzen, da dann der Editor für den Beitrag ein zweites mal im bisherigen Vorschau-Tab geÃffnet wird. Das Speichern kann man übrigens wie immer mit STRG+S erledigen, da braucht man dann auch nicht scrollen. Aber Achtung! Der Cursor muss dabei im Text stehen, sonst wird der Befehl vom Browser interpretiert und dieser versucht die Website zu speichern.

Ach ja – und größere Artikel schreibt man am besten in Word oder einem ähnlichen Programm. Da gibts nämlich eine komfortable Rechtschreibprüfung mit Autokorrektur. Und anschließend braucht man nur den Text nach WordPress kopieren. Bloß bei Änderungen ist man dann auf sich selbst gestellt.

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Arbeiten mit WordPress – der kleine Tipp (für Anfänger)

Eine der ersten Fragen für mich war zum Beispiel: Wie bekomme ich Text neben ein Bild? Ich suchte auf der Werkzeugleiste und habe nichts gefunden. Sche…, dachte ich , musst du eben eine Tabelle im HTML-Code einfügen. Oben rechts über dem Eingabebereich gibts ja den TAB „Text“.

Dabei geht das so einfach. Um Bilder einzufügen, hat man ja oben den Button „Dateien einfügen“. Und nach dem Hochladen kann man das Bild einfach einfügen. Und nach dem Einfügen hat das Bild nicht nur den üblichen Markierungsrahmen mit dem man die Größe einstellen kann, sondern auch zusätzlich noch eine kleine Werkzeugleiste mit dem man die Ausrichtung und damit den Textfluß einrichten kann. Verdammter Tunnelblick.

Übrigens hatte ich heute auch einmal einen kleinen Fehler in WordPress. Ich versuchte nämlich denn Weiterlesen-TAG einzufügen (Also diese kleine Zeile zum Einblenden des ganzen Artikels.) Aber nix passierte. Die Tags wurden alle am Ende meines Artikels angefügt, wie ich später feststellte. Die Lösung falls dir das mal passiert: Einfach in den TEXT-Modus wechseln (oben rechts am Editorfenster) und dort an der gewünschten Stelle den MORE-Button auf der Werkzeugleiste betätigen.

 

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