Macht Google-Adsense Sinn – Teil 2 Advertiser

Für dich als Advertiser der die Werbung schaltet gibt es als Tool Google Ads. Für den Publisher(websitebetreiber) ist es Google-Adsense. Deine Kosten sind flexibel – und abhängig von deinen Zielen und Erwartungen.

Die Preise bei Google Ads bewegen sich in der Regel zwischen 0,05 € und 4,00 € pro Klick. Nach oben gibt es vom Prinzip her keine Grenze. Du gibst bei Google Ads den Maximalpreis an, den du pro Klick bereit bist zu zahlen. Je nach Anzahl der Konkurrenten, der Tageszeit, Qualitätsparametern deiner Anzeige und der festgelegten Suchanfrage schwanken die resultierenden Klickpreise etwas.

Niemand weiss, wie viele Beuscher pro Tag deine Anzeige sehen oder darauf klicken. Genau deswegen kannst du maximale Tages- und Monatsgrenzen für Google Ads setzen. Wenn du zum Beispiel festlegst, dass du maximal 20 Euro pro Tag und  600 Euro im Monat ausgeben willst, liefert Google so lange Anzeigen aus, bis die 20 Euro-Grenze am Tag erreicht ist. Wird das Limit nicht erreicht, steht der Rest für die anderen Tage des Monat zur Verfügung. Ist es zu niedrig angesetzt, werden nach erreichen der festgestzten Grenze keine Anzeigen mehr ausgeliefert, was natürlich bedeutet, das unter Umständen genau in der Zeit, in der deine Zielgruppe unterwegs ist, deine Anzeigen nicht zu sehen sind. Auch das muss man am Anfang etwas kontrollieren um evtl. nachzujustieren. Weiterlesen

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Macht Google Adsense Sinn – Teil 1 Advertiser

Kommt darauf an. Zuerst einmal muss man die Frage klären auf welcher Seite du stehst. Entweder als Advertiser, der seine Webseite und damit seine Produkte vermarktet oder als Publisher, der es Google-Adsense erlaubt die Anzeigen zu schalten.

Was für den einen die Kosten sind, sind für den anderen die Einnahmen. Natürlich abzüglich der Gewinnmarge die sich Google einbehält (32%). 😉

Es gibt eigentlich vereinfacht zwei Varianten der Anzeigenschaltung – entweder Kosten/Gewinn für die Anzeige der Werbung oder alternativ Kosten/Gewinn für die Klicks der Websitebesucher auf die Werbebanner. Oder eine Kombination aus beidem.

Der Preis richtet sich natürlich nach verschiedenen Faktoren – Branche, Anzahl der Wettbewerber, Anzahl der verfügbaren Publisher, Qualitätsfaktoren die du bestimmen kannst (zum Beispiel Sichtbarkeit der Anzeige). Aus meiner Erfahrung als Publisher variieren die Preise stark von ein paar Cent/1000 Views bis zu 30/40 CT. Das gleiche gilt auch für die Preise die für Klicks zu zahlen sind. Das können wenige CT aber auch ein paar Euro sein. Meist bewegt man sich irgendwo im Mittelfeld also 20-30 CT/1000 Views und ca. 50 CT/Klick. Weiterlesen

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Falle Windows-Installation

Eher ein Randthema, aber eine böse Überraschung.

Letzte Woche hat es mich erwischt – irreparabler Festplattenfehler auf meiner SSD. Klingt nicht weiter schlimm und wäre es ja auch nicht. Denn meine Daten lagen ja auf meiner zweiten Festplatte (die zieht immer in den jeweils neuen Rechner mit um) und die SSD enthielt nur das System.
Also eine neue SSD gekauft. Die hatte gleich mal 240 GB für 45 €, obwohl eine 120 GB hätte es auch getan. Die wäre 10 € günstiger gewesen, aber nicht vorrätig und hätte für das System auch gereicht.

Erstes Problem – man braucht einen zweiten Rechner und einen USB-Stick um sich das Installationstool von Google zu downloaden und den Rechner zu booten.

Zweites Problem – man braucht den Windows-Key, den man meistens nirgends findet, denn der wird nur einmal bei der Installation eingegeben und verschwindet dann irgendwo im virtuellen Nirvana deines Systems. Den kann und sollte man sich rechtzeitig also auslesen und irgendo schriftlich hinterlegen. Dafür gibt es ein gutes Tool – „Windows Product Key Viewer“. (also fürs auslesen 😉 )
Zur Not tut es aber auch ein alter Key von Windows8 oder so, hat mir der nette Typ bei Medimax gesagt.

Bei der Installation hat mir Windows natürlich beide Festplatten angeboten und ich habe die neue SSD zur Installation ausgewählt. Lief alles prima. Bis ich arbeiten wollte. Da merkte ich nämlich, dass Windows bei der Installation meine zweite Festplatte mit den Daten mal ebenso einfach mitformatiert hat. Auf der SSD lag also das System und die zweite Festplatte war für die Daten eingerichtet.
Zum Glück hatte ich noch eine relativ frische Sicherung auf meiner externen Festlatte.

Was lernt man daraus – vertraue nicht Windows. baue die zweite Festplatte im Zweifelsfall aus und lege dir auf jeden Fall eine externe Festplatte zu und mache regelmäßig ein Backup zumindest deiner Dokumente.

 

 

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Google-Adsense in WordPress einbauen

So, das ist ein schier endloses Thema und tausendmal in sicherlich vielen Blogs bearbeitet. Aber was nützt einem das, wenn die Praxis meist anders aussieht und doch nix funktioniert.
Ich habe zu fast jedem Projekt einen Blog parallel laufen und immer Google-Adsense dabei geschaltet.

Es gibt dutzende Plugins, die es auch dem Normalanwender ermöglichen, den Google-Adsense Code einzubauen. Aber welches ist wirklich gut. Ich persönlich habe keine Lust mich erst in die Programmierung von WordPress einzuarbeiten um irgendwelchen Code zu integrieren und obwohl ich relativ gute Kenntnisse von HTML, Javascript und PHP habe, sieht man sich aufgrund der Menge an Details Weiterlesen

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