Ich bin schon viele Jahre im Geschäft. Und genau so alt sind viele der Webseiten und Blogs. Natürlich habe ich auch den Content regelmäßig ausgemistet oder aufgefrischt. Vieles bleibt ja lange aktuell. Was ich aber nicht gemacht habe – die Grundbausteine zu verändern.
Sicher, das Design habe ich hin und wieder leicht verändert, aber sonst? Und keinesfalls habe ich den bestehenden Code von Scripten oder zum Beispiel Adsense geändert. „Never change a running system“, sagt ein altes Programmierersprichwort.
Inzwischen hat Adsense aber die responsiven Anzeigen eingeführt. Und laut Adsense wurden die alten bestehenden Anzeigen automatisch in das responsive Design überführt.Genau hier solltet ihr bei Bedarf aber einmal schauen, ob das wirklich so klappt. Ich habe jedenfalls bei mir festgestellt, das es sehr wohl Sinn macht, die alten Anzeigencodes durch neue responsive Anzeigencodes zu ersetzen und damit eine deutliche höhere Vergütung zu erzielen.
Aber nicht zu schnell. In Einzelfällen, konnte ich auch beobachten, das der alte Code bessere Ergebnisse brachte.
Mein Tipp: Wenn ihr noch alte Anzeigencodes auf euren Seiten habt, wechselt diese ainfach mal gegen neue responsive Anzeigen aus. Wenn möglich verändert den Code erst einmal nur auf einem Teil der Seiten, so das ihr das Ergebnis direkt vergleichen könnt. Dazu habt ihr ja die Möglichkeit euch in Adsense die Ergebnisse nach Anzeigenblöcken anzeigen zu lassen. Kann man also perfekt vergleichen. aber auf jeden Fall einfach mal eine Woche laufen lassen und dann vergleichen. Schließlich müssen die neuen Anzeigen von Adsense erste einmal eingepflegt werden. Aber der Effekt wird sich vermutlich auch sofort in einem besseren Ergebnis zeigen.