Adsense Einnahmen steigern – 2


Wie schon in Teil erwähnt und hoffentlich deutlich geworden, ist der Active-View-Wert deiner Anzeige, also die Zeit in welcher die Anzeige sichtbar für den Besucher ist, ein wichtiges Kriterium für den Wert deines Anzeigenplatzes. Woraus sich natürlich logisch ergibt, das es Sinn macht, Anzeigen möglichst weit oben zu platzieren. Ideal natürlich im Header, aber auf jeden Fall im Startbereich der Seite.

Zwischenzeitlich hat Adsense ja auf responsive Anzeigen umgestellt – das bedeutet vereinfacht, das auf einen Anzeigenplatz alle verfügbaren Anzeigengrößen angezeigt werden, die vom verfügbaren Platz hineinpassen. Der verfügbare Platz wird dabei vom übergeordneten Container/Element bestimmt. Beispiel: Platziere ich also in meinem Blog im Text meines Beitrags einen Anzeigenplatz, dann bestimmt die Breite meines Textbereichs, der ja vom jeweiligen Theme abhängig ist, die maximal mögliche Breite der Anzeige. Das kann also eine kleine Anzeige von 468×60 px sein aber auch eine große von 600x300px. Bei Webseiten die ja oft über das CMS/Homepage-Baukasten des Providers erstellt werden, definiert in der Regel die Größe des Code-Elementes, in welchem der Adsense-Code eingefügt wird, den verfügbaren Platz. Weiterlesen

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Adsense Einnahmen steigern – 1

heute mal ganz kurz zum Thema Adsense Einnahmen und wie man die relativ einfach steigern kann. Beachten muss man dabei vor allem, das für Adsense die alte Regel besagt, das pro Seite nur 3 Anzeigen angezeigt werden dürfen. Oder besser gesagt durften. Denn die Regelung ist aus den offiziellen Richtlinien still und leise vor einigen Jahren verschwunden. Hier zur Erinnerung der Link zu den offiziellen Richtlinien für Anzeigen-Placement. Die sollte man sich übrigens ab und zu mal wieder in Erinnerung rufen, wenn man mal wieder kreativ unterwegs ist.

Also man darf auch mehr als drei Anzeigen schalten, denn es ist ja nicht verboten. ABER es gilt immer noch die Richtlinie – bitte mehr Content als Werbung. 🙂

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WordPress – Alles für den Beginn 5

So, jetzt könntest du eigentlich anfangen, deinen Blog zu gestalten und zu schreiben, aber eine Sache sollte man noch checken.
Und das ist die Überprüfung ob dein Blog auch tatsächlich unter https läuft. Dazu rufst du deinen Blog einfach mal direkt auf, indem du die Domain in der Adresszeile deines Browsers eingibst. Aber bitte darauf achten, das KEIN „https://“ davor steht, Wenn der Browser das bereits eingefügt hat, bitte löschen.
Nach dem Aufruf sollte aber das „https://“ in der Adresszeile zu sehen sein, bzw. das Schloß-Symbol zu sehen sein. Dann ist alles OK. Wenn dein Provider HTTPS anbietet und dein Blog beim Aufruf kein https anzeigt, dann macht es Sinn noch ein zusätzliches Plugin zu installieren – Really Simple SSL.

Nach der Installation müsst ihr in den Einstellungen des PLugins einfach den Blog nochmal mit HTTPS laden, evtl. auch zweimal, und das wars dann auch schon. Anschließend noch einmal wie oben beschrieben per Direktaufruf kontrollieren und schon ist auch das erledigt. Die ganze Aktion dient natürlich nicht nur der Sicherheit, sondern ist auch für eien evtl. Google -Platzierung wichtig. Seiten und Blogs ohne HTTPS werden schlechter bewertet. In diesem Sinn ist Google also auch ein Treiber in Punkto Sicherheit.

Sollte es dann immer noch nicht funktionieren, muss ich dich dann leider doch an den Support verweisen.

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WordPress – Alles für den Beginn 4

Bevor du jetzt anfängst das Design zu tunen und den ersten richtigen Beitrag zu schreiben, macht es Sinn noch ein paar Kleinigkeiten hinzuzufügen. Die sogenannten Plugins, sind individuelle Lösungen für einige Bereiche, für die WordPress keine standardisierte Lösung mitbringt. Dennoch gibt es ein paar Plugins die de facto ein Muss sind.

Ich selbst habe alles auf das absolut Notwendige reduziert und nutze nur noch Dinge, die mir wirklich spürbare Vorteile bringen. Wenn man mehrere Blogs und Webseiten betreibt, ist das essentiell, denn jede zusätzliche Komponente bedeutet auch immer ein Mehr an Arbeit, Wartungsarbeiten, Updates, evtl. Kompatibilitätsprobleme und eine zwangsläufige Abhängigkeit von immer mehr externen Partnern. Je komplexer ein System wird, desto fehleranfälliger ist es auch. Ich habe mich daher auf mittlerweile 5 Plugins beschränkt.

      • Antispam Bee
      • WordPress Editorial Calendar
      • Google XML Sitemaps
      • Quick Adsense
      • GA Google Analytics

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